Qualitätszirkel
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In Qualitätszirkeln trifft sich regelmäßig eine kleine Gruppe Mitarbeiter und bearbeitet Probleme im eigenen Arbeitsbereich selbstständig und freiwillig. Die Zusammensetzung der Gruppe sollte sich nicht an Bereichen oder Produkten orientieren, sondern an der Wertschöpfungskette des Unternehmens. Die Mitarbeiter sind auf der Suche nach noch besseren Lösungen für die tägliche Arbeit. Dabei werden Ideen für z.B. Qualitätserhöhung und Kostensenkung generiert.
Die Themen werden von der Gruppe gewählt, bearbeitet und dann dem Entscheidungsträger vorgelegt. Die Gruppe ist nun für Umsetzung und Erfolgskontrolle zuständig. Da die Teilnahme freiwillig ist, ist eine hohe intrinsische Motivation vorhanden, neue Ideen umzusetzen, und sich über Probleme und Fehler auszutauschen.
Qualitätszirkel Merkmale

FREIWILLIG
In Qualitätszirkeln trifft sich regelmäßig eine kleine Gruppe Mitarbeiter und bearbeitet Probleme im eigenen Arbeitsbereich selbstständig und freiwillig.

LÖSUNGEN
Die Mitarbeiter sind auf der Suche nach noch besseren Lösungen für die tägliche Arbeit. Dabei werden Ideen für z.B. Qualitätserhöhung und Kostensenkung generiert.

UMSETZUNG
Die Themen werden von der Gruppe gewählt, bearbeitet und dann dem Entscheidungsträger vorgelegt. Die Gruppe ist nun für Umsetzung und Erfolgskontrolle zuständig.

WERTSCHÖPFUNG
Die Zusammen-setzung der Gruppe sollte sich nicht an Bereichen oder Produkten orientieren, sondern an der Wertschöpfungskette des Unternehmens.

MOTIVATION
Da die Teilnahme freiwillig ist, ist eine hohe intrinsische Motivation vorhanden, neue Ideen umzusetzen, und sich über Probleme und Fehler auszutauschen.
Ebenen der Qualitätsarbeit
SACH- UND INHALTSEBENE
STEUERUNG DER EINZEL- UND DER GRUPPENARBEITSPROZESSE



I. | Formulieren des Problems Beschreiben des Problems und Bestimmen der Ursachen Festlegen dessen, was verändert werden soll | Problemerkennung Problemzusammenhänge Problem- und Ursachenanalyse Zielbestimmung | Gestaltung eines konstruktiven Arbeitsklimas Klärungsprozess unterschiedlicher Interessen |
II. | Entwickeln von alternativen, kreativen Lösungskonzepten | Kreative Ideen-/ Lösungsfindung | Vertrauensbildung als Vorgesetzten für kreatives Arbeiten |
III. | Auswahl der besten Maßnahmen u. Präsentation beim Auftraggeber | Lösungsbewertung- und Auswahl | Konsensbildung: Umgang mit Mehr- bzw. Minderheiten |
IV. | Konzipierung von Maßnahmenplänen Durchführung in die Praxis Überprüfung der Maßnahmen | Realisierungsplanung Realisierung Kontrolle | Betroffene zu Beteiligten machen |
QM-Methoden Trainings
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