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APQP

APQP – Advanced Product Quality Planning

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Was ist APQP?

APQP (Advanced Product Quality Planning) ist eine systematische Methode zur Qualitätsvorausplanung, die darauf abzielt, Produkte und Produktionsprozesse so zu entwickeln, dass sie die Anforderungen des Kunden von Beginn an zuverlässig erfüllen. APQP wurde ursprünglich von den großen Automobilherstellern Ford, General Motors und Chrysler entwickelt und ist heute ein zentraler Bestandteil der Automotive Core Tools, die in der Automobilindustrie Anwendung finden.

Das Ziel von APQP ist es, eine strukturierte und standardisierte Vorgehensweise für die Produkt- und Prozessentwicklung zu schaffen, um Qualitätsprobleme frühzeitig zu erkennen, Entwicklungskosten zu senken und die Kundenzufriedenheit durch fehlerfreie Produkte zu erhöhen.

APQP ist eng mit der IATF 16949-Norm verknüpft und stellt sicher, dass alle Anforderungen dieser Qualitätsmanagement-Norm in den Entwicklungsprozess integriert werden.

APQP Logo

Warum ist APQP wichtig?

Die APQP-Methodik sorgt für eine proaktive Qualitätssicherung und ermöglicht Unternehmen:

  • Risiken frühzeitig zu identifizieren und zu minimieren
  • Fehlentwicklungen und Nacharbeiten zu vermeiden
  • Kundenanforderungen systematisch in den Entwicklungsprozess einzubinden
  • Prozesse effizient zu gestalten und Kosten zu reduzieren
  • Höhere Qualität und bessere Erstlaufquoten („First Time Quality“) zu erreichen

APQP wird häufig in der Automobilindustrie, aber auch in anderen Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und Maschinenbau eingesetzt.

APQP Vorteile

Die fünf Phasen von APQP

APQP 5 Phasen Modell

1. Planen und Definieren des Programms

Diese Phase legt die Grundlage für den gesamten Produktentwicklungsprozess. Wichtige Aktivitäten sind:

  • Identifikation der Kundenanforderungen („Voice of the Customer“)
  • Entwicklung einer Business- und Marketingstrategie
  • Durchführung einer Risikoanalyse (FMEA, Lessons Learned)
  • Definition von Qualitäts- und Zuverlässigkeitszielen
  • Erstellung eines Produktqualitäts-Termin-Plans

Ziel: Alle Stakeholder erhalten eine klare Vorstellung vom Produkt und den damit verbundenen Anforderungen.

APQP Phase 1 Plan and define program
Input Phase 1Output Phase 1
1. Kundenstimme
– Markstudien
– Garantieleistungen
Qualitätsinformationen
– Teamerfahrungen
2. Geschäftsplan / Marketingsstrategie
3. Produkt- Prozess-Benchmark-Daten
4. Produkt- Prozess-Annahmen
5. Produktzuverlässigkeits- untersuchungen
6. Kundenangaben
1. Konstruktionsziele
2. Zuverlässigkeits- und Qualitätsziele
3. Vorläufige Stückliste
4. Vorläufiges Prozessflussdiagramm
5. Vorläufige Liste der besonderen Produkt- und Prozessmerkmale
6. Pflichtenheft / Lastenheft
7. Managementunterstützung

2. Produktdesign und -entwicklung

In dieser Phase wird das Produktdesign detailliert entwickelt und auf seine Machbarkeit geprüft.

Zentrale Bestandteile:

  • Durchführung einer Design-FMEA (DFMEA)
  • Spezifikation von Material- und Prozessanforderungen
  • Erstellung erster Konstruktionszeichnungen und 3D-Modelle
  • Durchführung von Design-Reviews
  • Prototypenbau und erste Tests

Ziel: Ein validiertes Produktdesign, das den Kundenanforderungen entspricht.

APQP Phase 2 Product design and development verification
Input Phase 2Output Phase 2
1. Konstruktionsziele
2. Zuverlässigkeits- und Qualitätsziele
3. Vorläufige Stückliste
4. Vorläufiges Prozessflussdiagramm
5. Vorläufige Liste der besonderen Produkt- und Prozessmerkmale
6. Pflichtenheft / Lastenheft
7. Managementunterstützung
1. Design-FMEA
2. Fertigungs- und montagegerechte Konstruktion
3. Konstruktionsprüfung
4. Design Review
5. Prototypen QM-Plan
6. Technische Zeichnungen
7. Technische Spezifikationen
8. Material Spezifikationen
9. Zeichnungs- und Spezifikationsänderungen
10. Forderung an neue Ausrüstung, Werkzeuge und Einrichtungen
11. Besondere Produkt- und Prozessmerkmale
12. Forderungen an Mess-, Prüf- und Testeinrichtungen
13. Teamverpflichtung bezüglich Herstellbarkeit
14. Managementunterstützung

3. Prozessdesign und -entwicklung

Nachdem das Produktdesign definiert ist, wird die Produktion vorbereitet.
Hierzu gehören:

  • Erstellung eines Prozessflussdiagramms (Process Flow Chart)
  • Durchführung einer Prozess-FMEA (PFMEA)
  • Erstellung und Validierung von Prüfplänen und Produktionslenkungsplänen (Control Plan)
  • Planung der Produktionsumgebung und Fertigungslinien
  • Definition der Mess- und Prüftechniken (Messsystemanalyse – MSA)

Ziel: Entwicklung eines stabilen und reproduzierbaren Produktionsprozesses.

APQP Phase 3 process design and development verification
Input Phase 3Output Phase 3
1. Design-FMEA
2. Fertigungs- und montagegerechte Konstruktion
3. Konstruktionsprüfung
4. Design Review
5. Prototypen QM-Plan
6. Technische Zeichnungen
7. Technische Spezifikationen
8. Material Spezifikationen
9. Zeichnungs- und Spezifikationsänderungen
10. Forderung an neue Ausrüstung, Werkzeuge und Einrichtungen
11. Besondere Produkt- und Prozessmerkmale
12. Forderungen an Mess-, Prüf- und Testeinrichtungen
13. Teamverpflichtung bezüglich Herstellbarkeit
14. Managementunterstützung
1. Verpackungsnormen
2. Bewertung des Produkt- Prozess-QM-Systems
3. Prozessflussdiagramm
4. Werkstrukturplan (Layout Plan)
5. Merkmals Matrix
6. Prozess FMEA (PFMEA)
7. Vorserien Produktionslenkungsplan
8. Prozess Arbeitsanweisungen
9. Plan der Prüfmittel Fähigkeitsuntersuchungen
10. Plan der vorläufigen Prozess Fähigkeitsuntersuchungen
11. Verpackungsspezifikationen
12. Managementunterstützung

4. Produkt- und Prozessvalidierung

Hier wird geprüft, ob die entwickelten Prozesse in der Praxis funktionieren und den Anforderungen entsprechen.

  • Durchführung einer Erstserienproduktion („Significant Production Run“)
  • Vorbereitung des Produktionsteil-Freigabeprozesses (PPAP – Production Part Approval Process)
  • Validierung des Produktionsprozesses durch Messungen und Tests
  • Überprüfung von Verpackung und Logistikprozessen
  • Erstellung eines „Safe Launch Plans“, um Risiken beim Produktionsstart zu minimieren

Ziel: Ein freigegebener Produktionsprozess, der fehlerfreie Produkte liefert.

APQP Phase 4 product and process validation
Input Phase 4Output Phase 4
1. Verpackungsnormen
2. Bewertung des Produkt- / Prozess-QM-Systems
3. Prozessflussdiagramm
4. Werkstrukturplan (Layout Plan)
5. Merkmals Matrix
6. Prozess FMEA (PFMEA)
7. Vorserien QM-Plan
8. Prozess Arbeitsanweisungen
9. Plan der Prüfmittel Fähigkeitsuntersuchungen
10. Plan der vorläufigen Prozess Fähigkeitsuntersuchungen
11. Verpackungsspezifikationen
12. Managementunterstützung
1. Produktions-Versuchslauf (0-Serie)
2. Prüfmittel Fähigkeitsuntersuchungen
3. Vorläufige Prozess Fähigkeitsuntersuchungen
4. Produktionsteil Freigaben nach PPAP (AIAG)
5. Tests zur Produktbestätigung
6. Bewertung der Verpackung
7. Serien Produktionslenkungsplan
8. Abschluss und Freigabe der Qualitätsplanung
9. Managementunterstützung

5. Feedback, Bewertung und kontinuierliche Verbesserung

Nach der Produkteinführung endet der APQP-Prozess nicht – vielmehr beginnt hier die kontinuierliche Verbesserung.

  • Analyse von Fehlern und Abweichungen im Produktionsprozess
  • Nutzung von „Lessons Learned“ für zukünftige Projekte
  • Umsetzung von Korrekturmaßnahmen zur Qualitätssteigerung
  • Langfristige Reduzierung von Produktionskosten und Ausschuss

Ziel: Eine nachhaltige Prozessoptimierung zur Steigerung der Kundenzufriedenheit.

APQP Phase 5 feedback and corrective action
Input Phase 5Output Phase 5
1. Produktions-Versuchslauf (0-Serie)
2. Prüfmittel Fähigkeitsuntersuchungen (MSA)
3. Vorläufige Prozess Fähigkeitsuntersuchungen
4. Produktionsteil Freigaben nach PPAP
5. Tests zur Produktbestätigung
6. Bewertung der Verpackung
7. Serien Produktionslenkungsplan
8. Abschluss und Freigabe der Qualitätsplanung
9. Managementunterstützung
1. Reduzierung der Streuung
2. Steigende Kundenzufriedenheit
3. Verbesserung der Liefertreue und des Kundendienstes

APQP und seine Verbindung zu anderen Core Tools

Core ToolZweck
FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse)Identifikation und Minimierung von Risiken in der Produkt- und Prozessentwicklung
PPAP (Production Part Approval Process)Sicherstellung, dass Produktionsteile den Kundenanforderungen entsprechen
SPC (Statistical Process Control)Statistische Prozessüberwachung zur Vermeidung von Fehlern
MSA (Measurement System Analysis)Sicherstellung der Messgenauigkeit und Prüfmittelfähigkeit
Control Plan (Produktionslenkungsplan)Dokumentation der Lenkungsmethoden im Produktionsprozess

Herausforderungen in der betrieblichen Umsetzung von APQP

Trotz der Vorteile von APQP gibt es in der betrieblichen Praxis einige Herausforderungen, die Unternehmen bewältigen müssen:

1. Phasen-Reviews und deren Akzeptanz

Am Ende jeder APQP-Phase wird ein Phasen-Review durchgeführt. Dabei wird überprüft, ob alle erforderlichen Schritte und Dokumentationen abgeschlossen wurden.

  • Herausforderung: In der Praxis werden diese Reviews oft als „bürokratisch“ empfunden, insbesondere wenn Stakeholder unter Termindruck stehen.
  • Lösung: Klare Verantwortlichkeiten und ein schlanker Review-Prozess helfen, den Nutzen der Überprüfung hervorzuheben.

2. Datenqualität und Dokumentation

APQP erfordert eine umfassende Dokumentation, insbesondere für FMEA, Control Plans und PPAP-Dokumente.

  • Herausforderung: Die Erfassung und Pflege dieser Daten kann zeitaufwendig sein.
  • Lösung: Digitale Tools und APQP-Software helfen, Daten effizient zu verwalten.

3. Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Da APQP verschiedene Abteilungen einbindet (z. B. Entwicklung, Produktion, Qualitätssicherung), sind enge Abstimmungen erforderlich.

  • Herausforderung: Fehlende Kommunikation zwischen den Teams kann zu Missverständnissen führen.
  • Lösung: Regelmäßige Meetings und ein zentraler APQP-Koordinator verbessern die Zusammenarbeit.

4. Einbindung der Lieferanten

APQP setzt voraus, dass auch Zulieferer die Methoden und Standards umsetzen.

  • Herausforderung: Nicht alle Lieferanten sind mit den APQP-Anforderungen vertraut.
  • Lösung: Schulungen und enge Zusammenarbeit mit kritischen Lieferanten minimieren Risiken.

5. Flexibilität bei Änderungen

Während des APQP-Prozesses können sich Anforderungen ändern.

  • Herausforderung: Späte Änderungen im Produkt- oder Prozessdesign können hohe Kosten verursachen.
  • Lösung: Ein effektives Change-Management (siehe APQP-Phase 1.15) sorgt für eine geordnete Umsetzung.

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Fazit: Warum APQP für Unternehmen unverzichtbar ist

APQP ist ein unverzichtbares Qualitätsmanagement-Tool für Unternehmen, die in der Automobil- und Fertigungsindustrie tätig sind. Durch die systematische Planung, Entwicklung und Validierung von Produkten und Prozessen können Unternehmen Risiken minimieren, Kosten senken und die Qualität langfristig verbessern.

Die strukturierte Vorgehensweise nach APQP Third Edition (2024) ermöglicht eine zuverlässige Produktentwicklung, die den steigenden Anforderungen an Elektromobilität, autonomes Fahren und Industrie 4.0 gerecht wird.

Durch eine konsequente Anwendung von APQP können Unternehmen hochwertige Produkte liefern und ihre Position als zuverlässiger Partner in der Lieferkette sichern.

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APQP FAQ’s

Was ist der APQP-Prozess?

Der APQP-Prozess (Advanced Product Quality Planning) ist ein strukturierter Ansatz zur Qualitätsvorausplanung, der sicherstellt, dass ein Produkt die Kundenanforderungen erfüllt.
APQP ist ein standardisierter Prozess, der von Automobilherstellern und Zulieferern weltweit genutzt wird, um Fehler frühzeitig zu erkennen und die Produkt- und Prozessqualität kontinuierlich zu verbessern.

Ziel des APQP-Prozesses:
✔ Reduzierung von Entwicklungsfehlern
✔ Minimierung von Qualitätsproblemen in der Serienproduktion
✔ Effiziente Produktentwicklung und -freigabe

APQP umfasst verschiedene Qualitätsmanagement-Tools, darunter FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse), Control Plan, SPC (Statistische Prozesskontrolle) und MSA (Messsystemanalyse).

Wie viele Stufen / Phasen hat der APQP?

Der APQP-Prozess ist in fünf Phasen unterteilt:
1. Planung und Definition des Programms
• Ermittlung der Kundenanforderungen („Voice of the Customer“)
• Entwicklung eines Projekt- und Qualitätsplans
• Definition der Qualitäts- und Zuverlässigkeitsziele
2. Produktdesign und -entwicklung
• Durchführung einer Design-FMEA (DFMEA)
• Erstellung von Konstruktionszeichnungen
• Prototypenbau und Validierung
3. Prozessdesign und -entwicklung
• Entwicklung eines Prozessflussdiagramms
• Durchführung einer Prozess-FMEA (PFMEA)
• Erstellung von Steuerplänen (Control Plan)
4. Produkt- und Prozessvalidierung
• Durchführung einer Erstserienproduktion
• Produktionsfreigabe über den PPAP-Prozess
• Prüfung der Fertigungsstabilität
5. Feedback, Bewertung und kontinuierliche Verbesserung
• Umsetzung von Lessons Learned
• Reduzierung von Prozessvariationen
• Verbesserung der Kundenzufriedenheit

Jede Phase endet mit einem Phasen-Review, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt wurden, bevor der nächste Schritt beginnt.

Was macht die Qualitätsvorausplanung?

Die Qualitätsvorausplanung im Rahmen von APQP dient dazu, Qualitätsanforderungen frühzeitig zu definieren und sicherzustellen, dass alle Beteiligten (Kunden, Lieferanten, interne Abteilungen) die gleichen Ziele verfolgen.

Wichtige Aufgaben der Qualitätsvorausplanung:
✔ Identifikation von Risiken in der Produkt- und Prozessentwicklung
✔ Nutzung von FMEA zur Fehlerprävention
✔ Erstellung eines Produktqualitätsplans zur Einhaltung der Kundenanforderungen
✔ Abstimmung mit Lieferanten und internen Teams
✔ Entwicklung von Steuerplänen (Control Plans) zur Prozesskontrolle

Durch eine effektive Qualitätsvorausplanung können Probleme in der Produktion vermieden und die Produktqualität erheblich verbessert werden.

Was ist der Unterschied zwischen APQP und PPAP?

APQP (Advanced Product Quality Planning) und PPAP (Production Part Approval Process) sind zwei eng miteinander verbundene, aber unterschiedliche Prozesse im Qualitätsmanagement.

APQP ist ein umfassender Ansatz zur Qualitätsvorausplanung und umfasst den gesamten Entwicklungsprozess eines Produkts – von der ersten Idee bis zur Serienproduktion. Ziel ist es, Fehler frühzeitig zu erkennen, Risiken zu minimieren und sicherzustellen, dass das Produkt den Kundenanforderungen entspricht. Der APQP-Prozess durchläuft dabei fünf Phasen, die sich mit der Planung, Produkt- und Prozessentwicklung, Validierung sowie der kontinuierlichen Verbesserung befassen.

PPAP hingegen ist eine spezifische Anforderung innerhalb von APQP, die sicherstellt, dass ein Produkt in der Serienproduktion stabil gefertigt werden kann. Es handelt sich um einen Nachweisprozess, bei dem der Lieferant dem Kunden dokumentiert, dass das Produkt und der Produktionsprozess den Anforderungen entsprechen. Im Rahmen von PPAP werden Dokumente wie Erstmusterprüfberichte, Prozessfähigkeitsnachweise und Messsystemanalysen vorgelegt. Erst wenn der Kunde den PPAP-Prozess freigegeben hat, darf die Serienproduktion offiziell beginnen.

Während APQP also den gesamten Produktentwicklungsprozess abdeckt, ist PPAP ein entscheidender Bestandteil davon, der sich speziell auf die Freigabe des Produktionsprozesses durch den Kunden konzentriert.

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